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Natürliche Produkte mit Thiamin oder Vitamin B1 aus der Schweiz

Vitamin B1, auch Thiamin genannt, gehört zum Vitamin-B-Komplex und zu den wasserlöslichen Vitaminen. Es trägt zur normalen psychischen Funktion und zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei. Weiter trägt Vitamin B1 zu einem normalen Energiestoffwechsel und zu einer normalen Herzfunktion bei.

Vitamin B1

Vitamin B1 ist auch als Thiamin bekannt. Dabei handelt es sich um ein wasserlösliches Vitamin. Der menschliche Körper braucht es, um bestimmte Nährstoffe aus der Nahrung in Energie zu transformieren. Vor allem Kohlenhydrate. Darüber hinaus ist Vitamin B1 erforderlich, um die Nerven zu unterstützen.

Empfindlich ist die Reaktion des Vitamins auf Sauerstoff, UV-Strahlung und Hitze. Das heisst, dass der Gehalt in der Nahrung schwanken kann, hier kommt es auf die Zubereitung oder Lagerung an. Dauerhaft kann Vitamin B1 nicht im Körper gespeichert werden.

Wenn im Körper ein Mangel des Vitamins herrscht

Falls wir uns ausgewogen ernähren, versorgen wir uns auch ausreichend mit Vitamin B1. Daher kann es normalerweise nicht zu einem Mangel des Vitamins kommen. Es gibt allerdings Risikogruppen. Dabei handelt es sich um Menschen mit Stoffwechselkrankheiten. Ebenso bedroht sind alkoholabhängige Menschen oder Menschen, die sich stark einseitig ernähren. Wer vor allem Produkte aus Weissmehl konsumiert oder ausschliesslich polierten Reis isst, kann ebenfalls unter einem Mangel an Vitamin B1 leiden.

Hinzu kommt noch die Gefahr von zu hohem Kaffee- und Schwarzteekonsum. Dann ist es möglich, dass Vitamin B1 nicht komplett aus der Nahrung verwertet werden kann. Das gilt auch für rohen Fisch. Dort sind gewisse Substanzen enthalten, die die Aufnahme des Vitamins hemmen oder vollständig verhindern.

Es gibt auch Erkrankungen, die für einen Vitamin-B1-Mangel verantwortlich sind. Das sind zum Beispiel Leber- und Darmerkrankungen wie Zöliakie, Morbus Crohn und spezielle Essstörungen.

Wenn im Körper ein Mangel an Vitamin B1 herrscht, können sich unterschiedliche Symptome zeigen. Dazu gehören Gedächtnisprobleme, Müdigkeit sowie schwindende geistige und körperliche Leistungsfähigkeit. Dauert der Mangel länger an und ist ausgeprägt, kann es zur Beri-Beri-Krankheit kommen.

Kann sich im Körper zu viel Vitamin B1 einlagern? Nein, das ist in der Regel durch die Aufnahme in der Nahrung oder durch Nahrungsergänzungsmittel nicht möglich. Ist ein Überfluss an Vitamin B1 im Körper vorhanden, wird dieser durch den Urin abgeführt. Deshalb ist es sinnvoll, insbesondere auf die ausreichende Einnahme von Vitamin B1 zu achten, damit unser Körper damit versorgt wird.

Wozu müssen wir Vitamin B1 beziehungsweise Thiamin regelmässig einnehmen?

Thiamin erfüllt im menschlichen Körper verschiedene Funktionen. Sehr wichtig ist dabei die Funktion der Energiegewinnung aus der Aufnahme von Eiweissen und Kohlenhydraten. Des Weiteren ist Thiamin ein Spender für Phosphat und damit für die Reizweiterleitung der Nerven verantwortlich.

Die bereits erwähnte Beri-Beri-Krankheit wird durch einen dauerhaften Mangel an Vitamin B1 verursacht. Speziell in Ländern, in denen die Ernährung sehr einseitig ist und polierter Reis als Grundnahrungsmittel gegessen wird, besteht die Gefahr. Das liegt daran, dass Vitamin B1 in der Aussenschicht von Reis- und Getreidekörnern vorkommt. Wird Reis geschält, geht auch Thiamin verloren.

Die Symptome zeigen sich dann an Schäden des Herz-Kreislauf-Systems. Darüber hinaus wird auch das Nervensystem empfindlich gestört. Andere Erscheinungen sind Sensibilitätsstörungen der Arme und Beine, Muskelschwäche sowie Herzschwäche. Dies kann sogar zum Herzversagen führen.

Bei uns in Europa ist diese Gefahr allerdings so gut wie nicht vorhanden. Trotzdem gibt es gewisse Risikogruppen, zu denen neben den zuvor bereits genannten Personen auch Frauen mit starker Schwangerschaftsübelkeit zählen. Das kann auch für deren gestillte Kinder Folgen haben und sich in einem Mangel an Thiamin zeigen. Dann kann es erforderlich sein, zusätzlich Thiamin durch Nahrungsergänzungsmittel aufzunehmen.

Den Bedarf an Vitamin B1 über die tägliche Nahrungszufuhr decken

Durchschnittlich gesehen liegt die empfohlene Zufuhr mit Vitamin B1 höher als der tatsächliche Bedarf. Allerdings erreichen über 30 Prozent der Frauen diese Menge nicht. Trotzdem ist hier noch kein Mangel vorhanden. Die Empfehlung zur täglichen Aufnahme von Thiamin berücksichtigt unterschiedliche Stoffwechselfunktionen und verschiedene Gewohnheiten der Nahrungsaufnahme. Diese Gruppe braucht mehr Vitamin B1. Dass Menschen in Europa ausreichend mit Vitamin B1 versorgt sind, lässt sich durch spezielle Verfahren nachweisen wie etwa der Nachweis der Thiamindiphosphat-Anreicherung im Blut. Ein anderes Diagnoseverfahren zu diesem Zweck ist die Messung der Konzentration der Thiaminausscheidung im Urin.

Die durchschnittliche Höhe der Vitamin-B1-Zufuhr, die wir pro Tag zu uns nehmen müssen, hängt vom individuellen Energieverbrauch ab. Männer sollten täglich etwa 1,2 Milligramm Thiamin zu sich nehmen, Frauen circa 1,0 Milligramm Thiamin. Bei älteren Menschen sinkt der Bedarf an Vitamin B1 ein wenig, während jüngere Menschen mehr Thiamin benötigen. Das liegt daran, dass sie aktiver sind und einen schnelleren Stoffwechsel haben, solange sie sich noch im Wachstum befinden. Jungen sollten um die 1,4 Milligramm Vitamin B1 durch die Nahrung aufnehmen, Mädchen ungefähr 1,1 Milligramm.

Der menschliche Körper kann Vitamin B1 nur gering in den Muskeln, dem Gehirn, den Nieren, der Leber und im Blut speichern. Die Menge liegt bei 25 bis 30 Milligramm. Zudem ist die biologische Halbwertzeit recht kurz und liegt bei neun bis 18 Tagen. Aufgrund dessen müssen wir regelmässig Vitamin B1 zu uns nehmen.

In welchen Lebensmitteln kommt Vitamin B1 vor?

Prinzipiell kommt Vitamin B1 in allen tierischen und pflanzlichen Nahrungsmitteln vor. Wer sich abwechslungsreich ernährt, ist ausreichend mit Thiamin versorgt. Vor allem in magerem Fleisch ist viel Vitamin B1 enthalten. In Vollkornsorten, insbesondere in Haferflocken, sind deutlich mehr Nährstoffe enthalten. Das gilt auch für Vitamin B1. Deshalb sollten Sie diese vermehrt zu sich nehmen. Hülsenfrüchte, Kartoffeln, Erdnüsse, Sonnenblumenkerne, Scholle und Thunfisch enthalten ebenfalls viel Vitamin B1.

Da Vitamin B1 sensibel auf Hitze reagiert und wasserlöslich ist, kommt es beim Kochen zu einem etwa 30-prozentigen Verlust von Thiamin. Auch eine längere Lagerung der Lebensmittel kann dazu beitragen.

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